Die Rally Monte Carlo vorderte ganze 7 Totalschäden. Dennoch schaffte es Marvin van Voughn, unter den schwierigen Bedingungen, erneut sich die Spitze des Podiums zu sichern. Josef Simmentaler im VW Polo R5 belegte Platz Zwei, dicht gefolgt von Lupità Massa J. auf P3.
Erneut war der Massstab in der Powerstage Marvin van Voughn, welcher in nur 2:29.906 durch Powerstage bretterte. Josef Simmentaler auf P2 konnte sich knapp vor Severin Bruderer in der Powerstage durchsetzten. Als 4. schnellster fuhr Jannik Maleika ins Ziel. Denn letzen Punkt erfuhr sich Lupità Massa J. in seinem Mitsubishi Space Star R5.